Kennst du das?

Du suchst nach Halt – nach einem Gefühl von Sicherheit, das du nie wirklich bekommen hast. Deine Kindheit war geprägt von Vernachlässigung und emotionaler Kälte.

Bereits als kleines Mädchen hast du gelernt, auszuhalten. Du warst allein mit deinen Ängsten, mit Situationen, die dich überfordert haben. Es gab niemanden, der dich beschützt hat, der dir gezeigt hat, wie man sich beruhigt, wie sich Geborgenheit anfühlt, wie man Sicherheit in sich selbst findet.

Deshalb bestimmen Ängste und Unsicherheit auch heute noch deinen Alltag. Vielleicht suchst du Halt in anderen Menschen, in Bestätigung – doch wenn du ihn nicht bekommst, reißt es dir den Boden unter den Füßen weg. Oder du bekommst ihn, kannst ihn aber gar nicht annehmen und fühlen.

Es liegt nicht an dir - dein Nervensystem hat Schutzmechanismen aufgebaut, weil niemand für deine Sicherheit gesorgt hat. Das passiert vollkommen automatisch, denn dein Körper ist darauf programmiert, dich zu schützen.

Doch du musst nicht mehr im Außen nach Sicherheit suchen. Auch wenn du nie den Halt bekommen hast, den du gebraucht hättest, kannst du lernen, ihn dir selbst zu geben. Nicht durch Anpassung, nicht durch Aufopferung – sondern durch echte innere Stabilität.

Ich begleite dich traumasensibel dabei, die alten Muster zu verstehen, sanft zu lösen und eine neue, stabile Verbindung zu dir selbst aufzubauen.

In einem geschützten Raum kannst du lernen, dich endlich sicher zu fühlen und dich selbst zu halten. Du musst nicht mehr darauf warten, dass jemand anderes es für dich tut.

Und du musst diesen Weg nicht allein gehen.